Corporate Governance
Die Grundsätze guter Unternehmensführung (Corporate Governance) geben den Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen vor.
Corporate Governance ist daher nichts anderes als ein interner Regelungskatalog, den sich das jeweilige Unternehmen selber gibt, um die unterschiedlichen Interessenlagen der einzelnen Akteure (z.B. Geschäftsführung, Vorstand, Anteilseigner, Gläubiger, Arbeitnehmer und Lieferanten) zu regeln.
Ein Corporate Governance Kodex regelt die einzelnen Interessenlagen unter Beachtung der aktuellen nationalen wie internationalen Gesetzeslage. Ein solcher Kodex geht aber über die Gesetzeslage hinaus: Neben dem Abbilden des durch den Gesetzgeber vorgegebenen Normenrahmens kann das Unternehmen in Form von „soft law“ sich selbst Regeln geben, die das Verhalten der einzelnen Akteure bündelt und regelt.
Ein guter Corporate Governance Kodex („best practise“) sichert Ihnen und Ihrem Unternehmen langfristig zu, dass die Akteure die von Ihnen geschaffenen Governance Standards leben. Dies steigert die Effizienz Ihrer einzelnen Unternehmensabläufe und führt zu einem gesteigerten Unternehmenserfolg.
Dies gilt gerade auch im Mittelstand: Spätestens seit Basel II werden nicht nur eine bessere Eigenkapitalausstattung und gute Bilanzen, sondern auch nachweislich professionelle Managementstrukturen im Mittelstand (KMU) gefordert.
Mit einem Corporate Governance Kodex erbringen Sie den Nachweis, dass gute Unternehmensführung für Sie selbstverständlich ist. Denn gelebte Governance ist die Basis für gute Unternehmensführung, Wettbewerbsfähigkeit und stärkt das Vertrauen des Marktes in Ihr Unternehmen.
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